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Veranstaltungskaufleute - was machen die eigentlich?

20. Juni 2017

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Veranstaltungskaufleute konzipieren Veranstaltungen, organisieren deren Durchführung und bereiten sie kaufmännisch vor und nach. Sie entwickeln beispielsweise zielgruppengerechte Konzepte für Mes­sen, Kongresse, Konzerte oder Ausstellungen, schätzen Veranstaltungsrisiken ein, kalkulieren Kosten und erstellen Leistungsangebote. Sie akquirieren Kunden, beraten und betreuen diese vor und wäh­rend der Veranstaltungen, erstellen Ablauf­ und Regiepläne und setzen diese um. Dabei berücksichti­gen Veranstaltungskaufleute veranstaltungstechnische Anforderungen, Gegebenheiten und Vorschrif­ten ebenso wie betriebswirtschaftliche Rentabilitätsaspekte. Zum Schluss führen sie Erfolgskontrollen durch und erstellen Abrechnungen. Sie beobachten das aktuelle Marktgeschehen im Veranstaltungs­- und Eventbereich, erstellen Marke­ting­ und Werbekonzepte und setzen entsprechende Maßnahmen um. Darüber hinaus bearbeiten sie personalwirtschaftliche Vorgänge und wirken an der Kosten­ und Erlösplanung mit.

Veranstaltungskaufleute arbeiten in erster Linie bei Unternehmen der Veranstaltungsbranche und Eventagenturen, bei Unternehmen für Veranstaltungstechnik sowie in kommunalen Einrichtungen (z.B. Kulturämter, Büros für Stadtmarketing).

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie­gend Auszubildende mit Hochschulreife ein. Die Ausbildung dauert insgesamt 3 Jahre und findet in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb statt.

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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