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Was macht man eigentlich so.... als Fischwirt/in?

18. Mai 2016
Foto: christian alex / pixelio.de

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Fischwirtinnen und Fischwirte züchten und fangen Fische, Krebstiere und Muscheln. In der Ausbildung werden Kenntnisse über die Ökosysteme Fluss, See, Teich und Meer vermittelt. Außerdem lernen Fischwirtinnen und Fischwirte die dort lebenden Tiere und Pflanzen zu bestimmen und dass die Meeresfischer auf ihren Kuttern andere Fangmethoden einsetzen als Kollegen an Rhein oder Elbe. Auch die Aufgaben nach dem Fang – zerlegen, kühlen, konservieren und vermarkten – gehören zur Ausbildung.

Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen können Auszubildende zwischen drei Schwerpunkten wählen:

  • Fischwirtinnen und Fischwirte in der Fischhaltung und -zucht kümmern sich um Aufzucht und Pflege von Fischen und halten die Teiche instand. Hier ist viel Sorgfalt gefragt, damit die Fische in artgerechter Umgebung gut gedeihen.
  • Für die Seen- und Flussfischerei braucht man Geschick. Mit verschiedenen Geräten wie Reusen, Stellnetzen oder Zugnetzen fängt man Zander, Aal, Forelle und Co. in ihren natürlichen Lebensräumen.
  • Beim Schwerpunkt Kleine Hochsee- und Küstenfischerei kommt es vor allem auf Seetauglichkeit, Teamgeist und Umsicht an. Man arbeitet meist auf Kuttern und fischt in den Küstengewässern von Nord- und Ostsee. Die Ausbildung vermittelt auch seemännisches Wissen wie Kursbestimmung oder Ankermanöver.

Weitere Informationen

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Veröffentlicht am 18.05.16

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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