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Physiotherapeuten(in)

Foto: pixabay.com

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Skiunfälle, Hüftoperationen oder sportliche Vorsorge, Physiotherapeuten haben mit ganz verschiedenen Krankheitsbildern und Situationen zu tun. Sie arbeiten in Reha-Kliniken, Krankenhäusern, Privatpraxen, Schulen und auch in Wellness-Hotels. Mehrere Tausend Schüler lernen Physiotherapie in mehr als 260 meist privaten Schulen bundesweit. In der dreijährigen Schulzeit stehen sieben längere Praktika auf dem Programm.

Die einzelnen Fachbereiche der Physiotherapie wie Orthopädie, Chirurgie oder Innere Medizin müssen damit abgedeckt werden. Bestandteil der Ausbildung sind 2.900 theoretische Stunden sowie die praktische Tätigkeit von 1.600 Stunden. In der Schule lernen die angehenden Physiotherapeuten alles über Krankheiten und Krankheitsbilder sowie über die verschiedenen Behandlungstechniken. Zudem stehen Fächer wie Staats– und Gesetzeskunde, Berufskunde, Physik und Soziologie auf dem Lehrplan. Voraussetzung für die Zulassung an einer Schule ist ein mittlerer Bildungsabschluss sowie das Mindestalter von 17 Jahren. Gute Noten speziell in den Naturwissenschaften sind ebenso wichtig wie auch die persönlichen Eigenschaften, die man mitbringen sollte, wie z.B. : gesundheitliche Eignung, Bewegungsfreude, Kontaktfreudigkeit, Einfühlungsvermögen sowie Teamfähigkeit und Interesse für medizinische Sachverhalte.

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