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Mechaniker(in) für Land- und Baumaschinentechnik

Foto: Pixabay

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Mechanikerinnen beziehungsweise Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik warten und reparieren land- und baumaschinentechnische Fahrzeuge, Maschinen, Anlagen und Geräte. Sie erstellen Fehler- und Störungsdiagnosen in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen, grenzen die Ursachen ein und beheben die Mängel, indem sie die entsprechenden Teile reparieren oder austauschen.
Ihr Aufgabenfeld umfasst die manuelle und maschinelle Bearbeitung von Werkstücken ebenso wie das Ausführen von Schweißarbeiten. Darüber hinaus führen sie Abgasuntersuchungen durch und stellen fahrzeugelektrische Stromanschlüsse her.
Außerdem rüsten sie die land- und bauwirtschaftlichen Fahrzeuge oder Maschinen des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen aus.

Verantwortungsbewusstsein sowie Sorgfalt sind wichtig, wenn z.B. Bauteile und Baugruppen an Land­ und Baumaschinen überprüft und Sicherheitseinrichtungen repariert werden.

Metallarbeiten wie Schweißen und Bohren gehören zum Arbeitsalltag. Wer über Kenntnisse und Fertigkeiten in Werken und Technik verfügt, ist daher im Vorteil.

Mechaniker/innen für Land- und Baumaschinentechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Die Ausbildung dauert 31/2 Jahre.

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