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Fotosynthese – was ist das eigentlich?

26. November 2020

Fotosynthese ist wahrscheinlich der zentralste und wichtigste Prozess auf der Erde. Fotosynthese bedeutet: Pflanzen produzieren unter Einfluss von Sonnenlicht und mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid und Wasser nicht nur Sauerstoff, sondern auch Glucose, das den Pflanzen als Bau- und Energiestoff dient. Der Prozess findet in den Chloroplasten der Blätter statt. Es macht aber nicht nur die Blätter grün, sondern verwandelt Glucose und Sauerstoff mit Hilfe von Licht Wasser und Kohlenstoffdioxid um. Vornehmlich im Palisaden-, aber auch im Schwammgewebe sind Chloroplasten enthalten.
An der Unterseite des Blattes befinden sich Schließzellen, die den Austausch der Gase koordinieren. CO2 strömt von außen in die Interzellulare ein. Das für die Photosynthese nötige Wasser transportiert die Pflanze von Innen über das Xylem in die Zellen. Der grüne Farbstoff Chlorophyll sorgt für die Absorption des Sonnenlichts. Ohne diese Energie kann die Fotosynthese nicht ablaufen. Nachdem Kohlenstoffdioxid und Wasser in Sauerstoff und Glucose umgewandelt wurden, öffnen sich die Schließzellen und geben den Sauerstoff an die Umwelt ab. Die Glucose verbleibt in der Zelle und wird von der Pflanze u.a. zu Stärke umgewandelt.

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Veröffentlicht am 26.11.20

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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