Start des Ausbildungsjahrs 2021: Bayer bildet trotz Corona auf hohem Niveau aus
Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie bildet Bayer auch 2021 auf gleichbleibend hohem Niveau aus. Bundesweit starten in diesem Jahr insgesamt 413 junge Menschen (Vorjahr 411) bei dem Life-Science-Unternehmen ins Berufsleben. Bayer wird damit auch in der Corona-Krise, die vielfach zu Verwerfungen am Ausbildungsmarkt geführt hat und insbesondere benachteiligten Jugendlichen den Berufseinstieg weiter erschwert hat, seiner Verantwortung als bedeutender Arbeitgeber gerecht.
„Bayer bleibt auch unter Corona-Bedingungen ein starkes Ausbildungsunternehmen, das jungen Leuten einen ausgezeichneten Start ins Berufsleben ermöglicht“, erklärt Elke Bartl, Bayer-Personalchefin für Deutschland, zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres. Für die Gewinnung des Fachkräftenachwuchses ist die duale Berufsausbildung unverändert von entscheidender Bedeutung. So ist der betriebliche Bedarf der Geschäftsbereiche an Auszubildenden in den Kernberufen gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gestiegen.
Die hervorragende Qualität der Berufsausbildung bei Bayer wurde jüngst wieder durch externe Studienergebnisse bestätigt. So wurde Bayer Ende vorigen Jahres vom Wirtschaftsmagazin „Capital“ erneut als einer von „Deutschlands besten Ausbildern“ ausgezeichnet. Bayer erhielt in der Untersuchung in den Bereichen Ausbildung und Duales Studium jeweils vier von fünf möglichen Sternen.
Engagement für benachteiligte Jugendliche und Flüchtlinge
Die 413 neuen Auszubildenden dieses Jahres starten in einer der Divisionen, Verwaltungsfunktionen und Tochtergesellschaften der Bayer AG im gesamten Bundesgebiet in ihr Berufsleben. Allein am Hauptsitz in Leverkusen beginnen in diesen Tagen 98 Jugendliche ihre Ausbildung. Weitere große Ausbildungsstandorte sind Berlin mit 70, Wuppertal mit 68, Bergkamen mit 46 und Dormagen mit 44 Berufsstartern.
Bayer setzt auch in diesem Ausbildungsjahr sein traditionelles Engagement zugunsten benachteiligter Jugendlicher fort. Insgesamt 60 junge Menschen, darunter wieder zahlreiche Flüchtlinge, werden an den Niederrheinstandorten im Starthilfe-Programm des Unternehmens ein Jahr lang intensiv auf eine spätere Ausbildung in einem gewerblich-technischen Beruf vorbereitet. In der Ausbildungsinitiative Rheinland (AIR) beginnen in Zusammenarbeit mit kleineren Firmen und lokalen Handwerksbetrieben ein letztes Mal 16 Jugendliche eine Berufsausbildung. Bayer hatte im vergangenen Jahr angekündigt, sich nach 17 Jahren aus der AIR zurückzuziehen, die als ausbildungspolitisches Instrument nicht mehr zeitgemäß ist.
Schülerinnen und Schüler, die sich für das kommende Jahr für eine Ausbildung oder einen dualen Studiengang bei Bayer bewerben möchten, können dies bereits jetzt über das Bayer-Karriereportal im Internet unter www.ausbildung.bayer.de tun.
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de