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Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften - mein Erfahrungsbericht

30. Oktober 2019

Hallo! Ich bin Hannah und studiere zurzeit Nachhaltiges Wirtschaften an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft bei Bonn. Inzwischen bin ich schon im 5. Semester und kann kaum glauben wie schnell diese zwei Jahre verflogen sind!

Als ich nach meinem Abitur in einem Start-Up gejobbt habe, welches sich zum Ziel gesetzt hat, faire und nachhaltige Mode zu produzieren und durch einen Teil des Gewinns Projekte zu unterstützen, hörte ich das erste Mal von der Alanus Hochschule. Meine gleichaltrige Chefin sagte zu mir, dass der Studiengang perfekt die Themen behandle, für die wir in dem Start-Up stehen: soziale und ökologische Nachhaltigkeit, und wie wir diese in der Wirtschaft integrieren und etablieren können.

Ich schaute mir ein paar Wochen später die Alanus Hochschule an und war sofort begeistert!

Als Studentin im Bachelor Nachhaltiges Wirtschaften an der Alanus Hochschule habe ich das Gefühl, dass durch die kleinen Kurse, sehr praxisnahe Vorlesungen und Exkursionen mein Interesse für unterschiedlichste Themen immer wieder neu geweckt wird. Zum Beispiel beschäftigen wir uns im Seminar „Green Human Ressource Management“ damit, wie man Mitarbeitende zu nachhaltigen Handeln im Unternehmen bewegen kann. Oder wir lernen im Seminar „Kultur, Arbeit und Ästhetik“, welche künstlerischen und räumlichen Faktoren dazu beitragen können, dass Mitarbeitende sich im Unternehmen wohler fühlen. Durch das Seminar „Coaching und Systemische Beratung“ habe ich mir  eigene praktische Erfahrungen angeeignet, wie ich optimale Beratungssituationen für Mitarbeitende schaffe und so Konflikte löse oder vermeide.

Das Coole an der Alanus Hochschule ist, dass wir uns neben den „normalen“ Fächern auch mit künstlerischen und philosophischen Themen auseinandersetzten, denn Wirtschaft steht immer in Zusammenhang mit Mensch und Gesellschaft. Um nachhaltige Wirtschaft zu verstehen, hilft es, sich eben mit solchen bildenden und darstellenden Künsten auseinanderzusetzen. Pro Semester sind zwei Wochen Kunst oder Theater in unser Studium integriert, wodurch wir uns in unserer Präsentationsfähigkeit entwickeln und uns durch künstlerische Prozesse mit Kreativität befassen und uns persönlicher weiterentwickeln. Darüber hinaus besuchen alle Studierenden der Alanus Hochschule wöchentlich das Studium Generale, wo wir uns mit Philosophie und Gesellschaft auseinandersetzen.  

Dass Wirtschaft und Kunst kombiniert wird, ist wahrscheinlich erst einmal komisch zu hören, doch tatsächlich konnte ich das direkt ab dem ersten Semester bestens nachvollziehen! Durch dieses Konzept kann ich nun meine eigenen Standpunkte im kulturellen und gesellschaftlichen Kontext vertreten.

In dem Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften werden betriebswirtschaftliche, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche, philosophische und künstlerische Bereiche vereint. Durch all diese unterschiedlichen Themen wird man nicht zum „Fachidiot“, sondern erhält immer wieder neue Einblicke in verschiedene Gebiete.

Ich habe die Zeit an der Alanus Hochschule bisher sehr genossen und bin froh, dass ich nicht nur meinen Blick für die Wirtschaft geschärft habe, sondern auch über mich selbst. Ich bin mir daher sicher, dass ich in Zukunft mein Wissen und meine Erfahrungen, welche ich an der Alanus Hochschule sammeln konnte, gut in eine Arbeit in einer gesellschaftlich verantwortungsvollen Wirtschaft integrieren kann.

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Veröffentlicht am 30.10.19

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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