Jetzt zum Newsletter anmelden und nichts mehr verpassen!
Jetzt zum Newsletter anmelden!

Zweigleisig zum Erfolg

29. September 2022

Marvin Wunder entschied sich für ein duales Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg und eine parallele Ausbildung zum Vermögensberater.  Eine gelungene Kombination aus Theorie und Praxis. Sein junges Alter spielt für seine Klienten übrigens keine Rolle.

Eine zufällige Begegnung kurz vor dem Abitur hat mich dahin gebracht, wo ich heute bin. In der Freizeit lernte mein Vater einen Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) kennen, der uns anschließend zu einem Informationsabend einlud. Finanzen fand ich schon immer spannend und habe noch während der Abiturvorbereitung in einem Praktikum den Beruf des Vermögensberaters kennengelernt. Um Praxis und Theorie zu verbinden, entschloss ich mich zu einem dualen Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg mit praktischer Ausbildung zum selbstständigen Vermögensberater bei der DVAG.

Hilfsbereite Professoren

Die Gruppen im Studiengang Betriebswirtschaft mit der Spezialisierung Finanzvertrieb sind klein. Die Unterstützung dafür umso größer: Bei Fragen, etwa rund um meine Bache­lor-Arbeit waren die Professoren teilweise sogar per WhatsApp erreichbar.Das weiß ich zu schätzen: Viele Freunde an anderen Universitäten hatten das nicht.

Meine praktische Ausbildung erfolgte in der Regional­direktion meines Mentors in Weinböhla. Anfangs hat mich mein Mentor sehr eng begleitet. So hat er mir geholfen, die hohen Qualitätsansprüche in der Beratung zu erfüllen. Jeder angehende Vermögensberater darf erst dann allein auf Kundenbesuch gehen, wenn er über das nötige Rüstzeug verfügt.

Als Vermögensberater der DVAG stelle ich nach einer intensiven Analyse der persönlichen und finanziellen Situation der Kunden individuell angepasste Finanzkonzepte für die Bereiche Geldanlage, Absicherung, Vermögensaufbau, Altersvorsorge oder Immobilienfinanzierung zusammen. Ein Großteil meiner Kunden ist im Alter zwischen 25 und 35 Jahren. Vorbehalte älterer Mandanten aufgrund meines jungen Alters merke ich allerdings nicht. Aus meiner Erfahrung geht es den Kunden weniger um das Alter als um das Menschliche. Neben dem Kontakt zu meinen Kundinnen und Kunden schätze ich vor allem die Möglichkeit freie Zeiteinteilung: Ich kann mir nicht vorstellen, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem ich jeden Tag von 8 Uhr bis nach­mittags vor Ort sein müsste. Die größte Erfüllung ist jedoch der Mehrwert, den ich meinen Kunden bringe. Durch die Strukturierung ihrer Finanzen können sie trotz gleichbleibenden Einkommens mehr Vermögen aufbauen.

Veröffentlicht am 29.09.22

Nichts mehr verpassen!

Einfach für unseren Newsletter anmelden!
Jetzt anmelden!
Wer sollte diesen Beitrag nicht verpassen?
Jetzt teilen via

Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

neu aus dem Blog

Zu unseren Partnern gehören

rocketmagnifiercrossmenu