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5 Fragen – 5 Antworten: Mit Adriane Langela-Bickenbach

11. März 2020

Adriane Langela-Bickenbach ist Lehrerin für Fremdsprachen am Gymnasium St. Leonhard in Aachen, Fachleiterin Englisch in der Lehrerausbildung am ZfsL Aachen und darüber hinaus in der Lehrerfortbildung aktiv.Seit 2003 nutzt sie digitale Medien, um ihren Fremdsprachenunterricht zu öffnen, internationalen Austausch zwischen Lernenden zu erleichtern und zukunftsorientierte Kompetenzen zu fördern. Das von ihr initiierte GLAS-Projekt, das Videokonferenzen und zeitgemäße Kommunikation in den Fokus rückt, wurde im Januar 2018 mit dem 1. Platz des Deutschen Lehrerpreises in der Kategorie „Unterricht innovativ“ ausgezeichnet. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf den Themen Lernen unter den Bedingungen der Digitalität, Veränderung von Kommunikation durchsocial media und den Konsequenzen, die sich hieraus für analoge und digitale Lernräume ergeben.

Digitalisierung ist kein theoretisches Konstrukt sondern muss für Schülerinnen und Schüler erfahrbar gemacht werden. Was und wie müssen Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen, um gut vorbereitet für die Digitalisierung zu sein?

Die Digitalisierung an sich gilt es eigentlich nicht zu bewältigen. Das Leben in der Kultur der Digitalität [1] sollte eher als Chance und einer der Schlüssel verstanden werden, um die wirklichen Herausforderungen dieses Zeitalters bewältigen zu können. „Wie bewahren wir unseren Planeten und die Natur als Lebensraum? Wie können Ressourcen gerecht verteilt werden? Wie erhalten Menschen genügend Trinkwasser und Nahrung? Wie können Menschen gesund, demokratisch und ohne Kriege überleben?“- das sind Fragen, die im derzeitigen Diskurs um zeitgemäße Bildung[2] mehr in den Fokus rücken sollten. Lisa Rosa nennt diese Herausforderungen in ihren Thesen zur Bildung„ aktuell gesellschaftlich (=menschheitlich) relevante Überlebens-Probleme“ und fasst sie in zwei entscheidende Begriffe:„Klimakatastrophe und ökonomische Gerechtigkeit.“[3]

Um zu einer zukunftsorientierten Bildung zu gelangen, erweitert Lisa Rosadaher das 4K-Modell des Lernensum ein fünftes K: das ‚Komplexitätsdenken‘[4]. Komplex denken zu lernen – dies bedeutet spezielles Fachwissen und das große Ganze der globalisierten Welt in Zusammenhang zu bringen, um den komplexen Kontext und die jeweiligen Interdependenzen zu begreifen und fürs Handeln lösungsorientiert wirksam werden zu lassen. Der logische Schluss kann nur sein, die Gesamtverantwortung für die Herausforderungen unseres Zeitalters durch entsprechende Bildung anzunehmen. Die Nutzung verschiedener Medienformen und auch vernetzt und systemisch denken zu lernen, sollten daher einen festen Platz in unseren Schulen haben. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht so sehr auf den Geräten und Tools selbst, um auf die digitalisierte Welt vorbereitet zu sein, sondern eher auf einer zielführenden Nutzung dieser, um sich komplexen und gesellschaftlich bedeutsamen Gegenständen zu nähern, die nicht immer vordidaktisiert sein sollten. 

Wie selbstverständlich werden junge Menschen als "Digital Natives" bezeichnet, die qua Geburtsjahrgang souverän mit digitalen Medien umgehen können. Doch die internationale ICILS-Studie 2018 kommt hier zu ganz anderen Erkenntnissen. Gut ein Drittel der Jugendlichen verfügt nur über sehr rudimentäre und basale computer- und informationsbezogene Kompetenzen. Wie sind hier Ihre Erfahrungen?

Die ICILS-Studie ist sehr breit angelegt und gibt einen detaillierten Überblick über viele der Facetten und auch Bedingungen, die zur Begutachtung von Medienkompetenz im internationalen Vergleich notwendig sind. Die Medienkompetenz meiner Schülerinnen und Schüler ist sehr unterschiedlich. Die ICILS-Studie zeigtunter anderem, dass ein Drittel der Jugendlichen anfällig für Fake News ist. Im Sinne der Bildungsgerechtigkeit und der gesellschaftlichen Teilhabe ist es daher unabdingbar, in der Schule den Zugang zum reflektierten Handeln mit digitalen Medien in einem Lernkontext zu ermöglichen.

Was mir unabhängig davon immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass Erwachsene und Jugendliche verschiedene Dinge unter digitaler Kompetenz verstehen.Während die reine Bedienkompetenz eher die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Handeln in der Digitalität ist, gibt es darüber hinaus auch weniger wahrgenommene Kompetenzen, die bisher weder in Lehrplänen noch Prüfungsformaten auftauchen und mit einer Studie wie der ICILS nur im Ansatz gemessen werden können. Ich denke da etwa an den Umgang mit genrespezifischen Konventionen verschiedener sozialer Netzwerke‚ ambientawareness, digitale Schreib- und Lesekompetenzen sowie eigenständiges und interkulturelles Netzwerken mit Expert(inn)en und peers außerhalb der Institution Schule.

Obwohl die ICILS-Studie bereits versucht, durch die Nutzung eines schulbasierten, geschlossenen sozialen Netzwerks hohe Authentizität zu gewährleisten, können oben genannte Kompetenzen nicht unabhängig von einer real genutzten Plattform gemessen werden. Man stelle sich vor, eine bestimmte Schülergruppe schneidet in der Studie nur mittelmäßig ab, hat aber in der Realität Erfahrung im Aufbau und der Pflege funktionierender Profile bzw. eines sogenannten PLN (persönliches Lernnetzwerk) oder auch einen besonders professionellen Umgang mit schlechtem Feedback bzw. Shitstorms. Solche Phänomene kann die Studie nicht abbilden. Während hier eher der Austausch von Informationen innerhalb eines gesetzten Personenkreisesin der Institution Schule gemessen wird, postuliert Philippe Wampfler in seinem Buch Schwimmen lernen im digitalen Chaos, dass die „omnipräsente Forderung nach Medienkompetenz […] durch die Forderung nach diversen Wissensnetzwerken“[5] ersetzt werden müsste, in denen Lernende ihre Aktivität als Wissensarbeit verstehen. Fachleute zu kontaktieren, auf ihren Profilen mitzulesen, um dann auch selber Inhalte der eigenen Arbeit für Feedback zu teilen, ist für Wampfler ein„wirksamer Schutz gegen Manipulationen, Verzerrungen und Filterblasen.“[6] Die Messung und Beurteilung der reinen Bedienkompetenz digitaler Medien greift zu kurz,so dass sich der Blick auchauf die partizipative Auseinandersetzung mit komplexen und gesellschaftlich bedeutsamen Gegenständenin medial vermittelten Diskursen richten sollte, die über die Mauern der Schule hinausgeht.

Die Idee zu Ihrem GLAS-Projekt stammt aus den Jahren 2009/2010. Dahinter stand der Gedanke, durch Integration digitaler Medien in den Fremdsprachenunterricht Ihren Schülern eine Möglichkeit zu bieten, mit echten Muttersprachlern zu kommunizieren.Bei den deutsch-niederländischen Videokonferenzen geht es um viel mehr als nur um Sprache. Was hat das Projekt bei Ihren Schülern ausgelöst?

Mit den Planungen für das ursprüngliche GLAS-Projekt wurde tatsächlich bereits 2010 begonnen, so dass seitdem mehrere Jahrgänge das Konzept erfolgreich durchlaufen haben. Die Begeisterung und das Engagement der Lernenden sind in der Regel extrem hoch. Das folgende Zitat einer schulinternen Evaluation fasst die Erfahrung der Lernsituation aus Sicht eines Jugendlichen prägnant zusammen: „Wie lernt man seine Austauschpartner am besten kennen? Mit einer Videokonferenz. Während man Fragen an sein Gegenüber stellt, sitzt die Klasse dahinter und stärkt einem den Rücken… Nach dem persönlichen Treffen, werden aus zwei Videokonferenzen drei, vier, fünf. Das Kommunizieren fällt einem immer leichter und es wird von Mal zu Mal normaler.“ Diese Aussage kann ich uneingeschränkt bestätigen. Allerdings konnte bei den ersten Jahrgängen sehr deutlich beobachtet werden, dass die Schülerinnen und Schüler sich erst an die neue Lernsituation im Kontext Schule gewöhnen mussten. Sie scheuten sich zu Beginn, mich als Lehrerin für Nachfragen und Rückversicherung im Raum außen vor zu lassen, um ungestört mit den echten Muttersprachler(inne)n zu kommunizieren. Während die meisten daran gewöhnt waren, Medien als Sendervon Hör-(Seh)verstehensübungen zu rezipieren und sich selbst nur als Empfänger zu sehen, deren Output von der Lehrperson beurteilt wird, gelangten sie nun plötzlich in einen Kreislauf, bei dem sie selber die Rolle des Senders übernahmen, der authentisches Feedback bekommt. Hier entscheidet in erster Instanz dann nicht mehr die Lehrperson über die Qualität der Beiträge, sondern das tatsächliche Gelingen der fremdsprachlichen Kommunikation über echte Problemstellungen. So geht es beim GLAS-Konzept wirklich um mehr als nur um die Fremdsprache, da sich sowohl für das Interkulturelle Lernenals auch für das Handeln mit und die Reflexion über Medien ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Oft wird betont, dass Jugendliche digitale Medien größtenteils zu Zwecken der Unterhaltung und sozial-interaktiven Kommunikation nutzen, dabei aber nicht an Informationen und Lernen interessiert sind. Die Schüler-Portfolios, die begleitend zum GLAS-Konzeptangefertigt werden, spiegeln aber sehr genau, wie Jugendliche digitale Medien so anwenden, dass sie unterhaltende Angebote und fremdsprachliche Kommunikation in sozialen Netzwerkenmit dem Lernen verbinden können. Es wäre schön, dieses Potential auch im Bildungskontext wahrzunehmen und gesamtgesellschaftlich produktiv zu nutzen.

Beim Deutschen Lehrerpreis 2019 in der Wettbewerbs-Kategorie "Unterricht innovativ" wurde das Projekt "Lernbüro digital - kooperativ" mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Die beiden 290 Kilometer voneinander entfernten Schulen haben die Vision, den Unterricht gemeinsam zu gestalten. Ihr Motto lautet: Digital lehren und lernen im Fach Mathematik. Ist das bis dato überwiegend gültige Konzept "Ein Lehrer, ein Klassenzimmer, ein Unterricht und viele Einzelgänger" somit ein Relikt der Vergangenheit?

Ja, ich freue mich, den Staffelstab des Deutschen Lehrerpreises in dieser Kategorie für innovative Konzepte an Sebastian Schmidt und Ferdinand Stipberger übergeben zu haben. Das Projekt „Lernbüro digital-kooperativ“ setzt tatsächlich genau an dieser Stelle an: Unterricht schülerzentriert zu öffnen und den selbstständig und eigenverantwortlich arbeitenden Lernenden durch die Nutzung digitaler Medien und das Flippedclassroom Prinzip in den Mittelpunkt zu stellen. Auch wenn die Idee des Flippedclassroom an sich im wissenschaftlichen Diskurs teilweise als „digitaler Frontalunterricht“ kritisch gesehen wird und auch die Auszeichnung solcher Leuchttürme systemisch betrachtet nicht ohne Kritik bleibt, so treibt die mediale Aufmerksamkeit das Thema digitale Bildung beziehungsweise zeitgemäße Bildungin der öffentlichen Diskussion aber weiter voran und rückt neue Standards in den Fokus.Soweit ich das Konzept verstanden habe, handelt es sich hierbei nicht nur um eine Vision, sondern um eine bereits umgesetzte Kooperation von mittlerweile 8 Schulen sowie 30 Lehrerinnen und Lehrern. Die Vernetzung der Lehrkräfte über das eigene Kollegium und die Schulgrenzen hinaus ist bei diesem Projekt bemerkenswert. Ähnlich wie beim GLAS-Konzept wird hier das Lernen durch die Öffnung der Institution Schule in die Welt hinein bereichert. Die ICILS-Studie zeigt, dass Deutschland im Bereich Schülerinnen und Schülern eine effektivere digitale Zusammenarbeit mit anderen zu ermöglichenunter dem internationalen Mittelwert liegt. Wenn der Leitmedienwechsel in unserer Bildungslandschaft allerdings positiv gestaltet werden soll, braucht esLehrkräfte und Verantwortliche, die sich auf der Skala der Leitmedienwechselreaktionen[7] von Beat DöbeliHonegger nicht nur auf der Stufe -1 bis 0 (gegensteuern bzw. ignorieren) aufhalten, sondern sich sicher im digitalen Raum bewegenund dies authentisch vorleben. Beim Konzept „Lernbüro digital - kooperativ“ erstellen Lehrkräfte verschiedener Standorte beispielsweise gemeinsames Material und tauschen ihre Erfahrungen so aus, dass sie Lernen unabhängiger von Zeit und Ort ermöglichen. Ein Relikt der Vergangenheit ist der Unterricht in herkömmlichen Klassenzimmern in der sehr nahen Zukunft wohl noch nicht, der eingesetzte Wandel und der Ruf nach Veränderung ist aber deutlich spürbar. 

Werfen wir einen Blick in die Zukunft. Wie sieht der Unterricht an unseren Schulen in den nächsten 10-15 Jahren aus und welche persönlichen Wünsche verbinden Sie damit?

Die zukünftige Schulentwicklung ist nur ein kleiner Teil des kulturellen Wandels, in dem wir uns momentan befinden. Der Transformationsprozess von Bildungseinrichtungen ist daher eng verbunden mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung und kann nicht isoliert betrachtet werden. Deutlich ist, dass die Kultur der Digitalität nach Stalder nicht vor den Schulmauern Halt machen und von den Verantwortlichen ignoriert werden sollte, wenn es nicht bald zurecht auf ein Fridays for Learningfuture hinauslaufen soll. Für die Erwachsenen ist es allerdings schwierig dieser Verantwortung gerecht zu werden, da es sich ähnlich verhält wie in Alice’s Adventures in Wonderland: die Menschen rennen dem weißen Kaninchen Digitalisierung unter Zeitdruck hinterher und finden sich verunsichert in einem Raum mit vielen Türen wieder. Welche der Türen sollen sie nehmen, was wird dafür gebraucht und wo liegen die Gefahren? Während im Nonsens all diese Fragen auftauchen, sind die Konsequenzen der bevorstehenden Entscheidungen unsicher.Niemand weiß, welche Tür die richtige ist. Vor bestimmten Türen wird gewarnt, aber Wegsehen, palliative Didaktik, [8] ostensiver Einsatz von Technik oder Nike-Didaktik [9] wirken für manche mitunter beruhigend, um nicht vor lauter Kulturpessimismus im Meer der eigenenTränen zu ertrinken…

Persönlich wünsche ich mir, dass die Nutzung digitaler Medien in den Bildungseinrichtungen nicht länger als Fremdkörper oder aber als Innovation an sich verstanden wird, sondern die bestehenden Institutionen sich in diesem Bereich hinterfragen und einen konstruktiven Change-Prozess annehmen. Neben der technischen Ausstattung liegt mir vor allem die Professionalisierung aller Beteiligten am Herzen.Der Transformationsprozess wird am besten gelingen, wenn Lehrkräfte, Ausbildende, Schul- und Seminarleitungen mit der Politik, der Schulaufsicht,den Eltern, den Lernenden und entsprechenden IT-Dienstleistern durch eine transparente sowie partizipative Kommunikationskultur Hand in Hand arbeiten können. Folgende Punkte und Fragen sollten unbedingt auf der Agenda stehen: technischer und pädagogischer Support in den Bildungseinrichtungen, zukunftsorientierte Lehrerausbildung und innovative Fortbildungskonzepte wie z.B. diePacemaker-Initiative, Dienstgeräte, Datenschutz, Architektur digitaler und analoger Lernräume, problemorientierte und projektförmige Lernprozessgestaltung an komplexen Gegenständen,Beteiligungskonzepte wie z.B. aula, Demokratiebildung, Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe, digitale Souveränität, Gesundheitsorientierung[10] und persönliche Potentialentfaltung.

In der Hoffnung auf eine passende Tür, die bei der Bewältigung der zu Beginn des Interviews aufgezählten Herausforderungen dieses Zeitaltershelfen kann, möchte ich gerne im Sinne der kommenden Generationen schließen mit dem Klappentext von Felix Stalders Kultur der Digitalität:„Die Zukunft […] ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.“[11]


[1] Stalder, Felix: Kultur der Digitalität. Frankfurt am Main, 2016.

[2]Mihajlović, Dejan: „Was ist zeitgemäße Bildung?“ In: Axel Krommer/Martin Lindner/Dejan Mihajlovic/JöranMuuß-Merholz/Philippe Wampfler (Hrsg.): Routenplaner #DigitaleBildung. Auf dem Weg zu zeitgemäßem Lernen. Eine Orientierungshilfe im digitalen Wandel. Hamburg, 2019. S. 235-241.

[3] Vgl. hierzu und zum Folgenden: Rosa, Lisa (2019): In aller Kürze: Warum wir eine andere Bildung brauchen und was das bedeutet. Online-Quelle: https://shiftingschool.wordpress.com/2019/11/25/in-aller-kuerze-warum-wir-eine-andere-bildung-brauchen-und-was-das-bedeutet Stand: 03.02.2020.

[4] Vgl. hierzu und zum Folgenden: Rosa, Lisa (Uni Bremen, 2019): Vortrag Bildung unter den Bedingungen des Klimawandels Online-Quelle: https://de.slideshare.net/lisarosa/bildung-unter-den-bedingungen-des-klimawandels. Stand: 03.02.2020.

[5] Wampfler, Philippe: Schwimmen lernen im digitalen Chaos. Wie Kommunikation trotz Nonsens gelingt. Bern, 2018. S.102.

[6] Ebd.: S.102-103.

[7] Vgl. Döbeli Honegger, Beat: Mehr als 0 und 1. Schule in einer digitalisierten Welt. Bern, 2017. S. 34-42.

[8]Vgl. Krommer, Axel: „Paradigmen und palliative Didaktik.“ In: Axel Krommer/Martin Lindner/Dejan Mihajlovic/JöranMuuß-Merholz/Philippe Wampfler (Hrsg.): Routenplaner #DigitaleBildung. Auf dem Weg zu zeitgemäßem Lernen. Eine Orientierungshilfe im digitalen Wandel. Hamburg, 2019. S. 81-100.

[9] Vgl. Krommer, Axel: „Die Nike-Didaktik Oder: Warum man auf den pädagogischen Grundsatz „Einfach machen!“ verzichten kann“. In: Ebd. S.165-168.

[10] Vgl. Burow, Olaf-Axel und Charlotte Gallenkamp (Hrsg.): Bildung 2030. Sieben Trends, die die Schule revolutionieren. Weinheim. 2017. S.161-176.

[11]Stalder, Felix: Kultur der Digitalität. Frankfurt am Main, 2016. Klappentext.

Veröffentlicht am 11.03.20

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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