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6 Tipps für eine gelungene Bachelorarbeit

13. März 2019

Student

Ganz gleich, für welches Studienfach du dich entscheidest, am Ende wartet sie auf dich: die Bachelorarbeit. Manche Studiengänge fordern regelmäßig Hausarbeiten. Dadurch bekommt man schon früh Übung im wissenschaftlichen Schreiben. In anderen Fächer musst du vielleicht mehr Prüfungen schreiben. Da kann die Abschlussarbeit schon wie ein großer Berg aussehen.

Doch keine Sorge: Mit den folgenden Tipps erklimmst auch du den Gipfel und bekommst eine gelungene Bachelorarbeit zu Papier.

1. Das Thema

Die erste Hürde ist die Wahl des Themas sowie das Finden eines passenden Betreuers. Immerhin wird man sich mit dem Thema eine lange Zeit intensiv beschäftigen, da sollte es interessant genug sein, damit die Motivation nicht nachlässt.

Idealerweise hast du im Verlauf deines Studiums schon Vorkenntnisse gesammelt. Vielleicht hast du bereits eine Hausarbeit oder ein Referat zu einem Thema geschrieben, das sich problemlos ausbauen lässt.

Alternativ kannst du überlegen, bei welchem Dozenten du dich am besten aufgehoben fühlst. Manche haben einen persönlichen Schwerpunkt und dann sollte das Thema auch dort hineinpassen.

2. Die Frage

Hast du dich für ein Thema entschieden, brauchst du eine Fragestellung oder ein Problem, das du mit deiner Arbeit lösen willst. Ohne eine konkrete Frage kannst du nämlich Seiten füllen, ohne etwas auszusagen. Ein zentrales Problem hilft dir außerdem dabei, dich im Dschungel an Sekundärliteratur zurechtzufinden und passende Quellen auszuwählen.

3. Literatur

Stehen Thema und Frage fest, gilt es, die bisherige Forschung zu durchleuchten. Was wurde bereits erforscht, diskutiert, behauptet und wo ist die eigene Frage einzugliedern? Nicht jede Publikation ist als Quelle geeignet und so benötigt das Durchsehen der Literatur oft mehr Zeit, als man denkt. Ein gutes Zeitmanagement ist also vonnöten.

4. Struktur

Hast du dir einen Überblick über die Literatur verschafft, bist du so gut wie startklar. Doch bevor du in die Tasten haust, solltest du die Gliederung verfassen. Hast du eine Ahnung, welches Thema an welcher Stelle behandelt werden soll, kannst du dich beim Schreiben an ihr orientieren und läufst nicht Gefahr, dich im Schreibfluss zu „verlaufen“.

5. Schreiben

Du bist so weit. Behalte deine Gliederung im Auge, sortiere deine Bücher, Aufsätze und was du sonst an Literatur gefunden hast und leg los.

Idealerweise schreibst du Einleitung und Schluss zuerst und danach den Mittelteil. Die Einleitung brauchst du, um deine Frage zu klären oder das Problem auszuformulieren. Wenn du anschließend den Schluss schreibst, weißt du, worauf du hinauswillst und kannst im Mittelteil darauf hinarbeiten.

Lass dich nicht entmutigen, wenn du an einem Tag mal weniger Seiten schaffst. Es gibt immer Höhen und Tiefen. Wichtig ist nur, dass du den roten Faden im Auge behältst.

6. Abgabe

Beachte beim Planen, dass du noch ein paar Tage Zeit zum Formatieren, Korrekturlesen und Binden benötigst, bevor du deine Arbeit tatsächlich abgeben kannst.

Auch die Wahl der Korrekturleser sollte durchdacht sein. Eltern und Freunde eignen sich natürlich immer, aber zumindest einer „vom Fach“ sollte darunter sein, der nicht nur auf Rechtschreibung und Grammatik achtet, sondern auch auf Logik und Stringenz. Ein professionelles Lektorat einer Bachelorarbeit ist somit in jedem Fall empfehlenswert.

Veröffentlicht am 13.03.19

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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