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7 Tipps für ein erfolgreiches Studium

16. Juli 2021

Viele Studierende beginnen ihre Zeit an der Universität in dem Glauben, dass alles schon irgendwie funktionieren wird. Doch während des Semesters treten oftmals unerwartete Fragen auf: Ist das Lektorat einer Bachelorarbeit eigentlich notwendig und wie behält man beim vollen Semesterplan den Überblick? Damit Du auch in jeder Lebenslage sicher durchs Studium kommst, haben wir 7 hilfreiche Tipps für Dich zusammengefasst.

1. Erstelle einen Semesterplan

Um erfolgreich durchs Studium zu kommen, ist die richtige Organisation das A und O. Denn während des Studiums muss man zahlreiche Seminare, Vorlesungen und Module zusammenstellen. Da den Überblick zu behalten, ist manchmal gar nicht so einfach. Damit Du später nicht chaotisch von Seminar zu Seminar springst oder gar den einen oder anderen Prüfungstermin vergisst, solltest Du zu Beginn des Semesters einen Plan anlegen. So verpasst Du nicht nur die wichtigsten Semestertermine, sondern kannst auch Deinen Studienverlauf selbst in die Hand nehmen.

2. Lasse Deine Haus- und Abschlussarbeiten lektorieren

Das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten ist ein wesentlicher Bestandteil des Studiums. So stehen in einigen Studiengängen bereits im ersten Semester Hausarbeiten an. Leider schöpfen viele Studierende nicht das volle Potenzial aus ihren Arbeiten heraus, da sie in den meisten Fällen nicht ordentlich lektoriert und korrigiert wurden. Dabei ist der letzte Schliff oftmals wichtiger, als man denkt. Da das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit als auch der Masterarbeit viel Zeit in Anspruch nimmt, empfiehlt sich vor der Abgabe ein Lektorat. Denn die Formalien und die Rechtschreibung sind, neben dem Inhalt, ein wichtiges Kriterium zur Bewertung der Arbeit. Sie dient als Indikator für Sorgfalt und Präzision des Studierenden und sollte daher nicht vernachlässigt werden. Wenn Du Dir an manchen Stellen noch unsicher sein solltest, kannst Du Deine Bachelorarbeit Korrekturlesen  lassen. 

Aber auch der sorgfältigste Mensch kann bei der Masse an Forschungsliteratur schnell den Überblick verlieren. So kann es aus Versehen passieren, dass eine Literaturangabe falsch angegeben oder im schlimmsten Fall sogar vergessen wird. Aber auch beim Zitieren unterlaufen vielen Studierenden immer wieder Fehler. Daher solltest Du vor der Abgabe unbedingt eine Plagiatsprüfung in Erwägung ziehen und Deinen Text auf Herz und Nieren prüfen. Überlege Dir also gut, ob Du einen derartigen Service in Anspruch nehmen möchtest. Denn gerade bei einer umfangreichen Dissertation kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Du siehst: Ein Lektorat ist eine lohnende Investition.

3. Lerne mit System

Die schwierigste Klausur des Semesters steht an? Einfach mal drauf los lernen, kann in manchen Fällen zum Erfolg führen. Doch für die meisten Studierenden ist diese Methode alles andere als ideal. Denn mit der richtigen Lerntechnik und dem passenden Lernplan verbesserst Du nicht nur Deine Prüfungsvorbereitung und Deine Noten, sondern speicherst das Wissen auch langfristig ab. Finde also heraus, welche Technik Dir beim Verinnerlichen des Stoffs hilft. So kann zum Beispiel das Lernen mit Karteikarten oder das Erstellen von Mind-Maps dabei helfen, Inhalte zu komprimieren und zu verinnerlichen. Aber auch Markierungstechniken können das Erfassen des Lernstoffs erleichtern. Denn sie helfen dabei, die wichtigsten Informationen herauszufiltern. Vielleicht bist Du aber auch eher der Lerntyp, der gerne in Lerngruppen arbeitet. Probiere die einzelnen Methoden doch einfach mal aus und schaue, was am besten zu Dir passt.

4. Nutze Nachhilfekurse & Crashkurse als Ergänzung zu Veranstaltungen

Du sitzt stundenlang vor Deinen Unterlagen, doch Du kannst Dir den Prüfungsstoff einfach nicht merken? Egal wie viel Du lernst, Du verstehst es einfach nicht? Keine Panik! Crashkurse oder vorlesungsbegleitende Nachhilfeangebote können die Lösung sein. Schließlich war der Nachhilfelehrer schon in der Schulzeit der Retter in der Not, um die eine oder andere Prüfung erfolgreich zu meistern. Warum sollte man also im Studium auf das helfende Angebot verzichten? Schließlich sind die Klausurpläne eng getaktet, die Themen komplex und die Vorbereitungszeit sehr knapp. Daher sollte man bei Verständnisproblemen keine Zeit verschwenden und mit einem erfahrenen Nachhilfelehrer den Prüfungsstoff aufarbeiten. So bleiben zum Beispiel Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit einer vorlesungsbegleitenden Statistik Nachhilfe immer am Ball.

5. Sei Dein eigener Motivationscoach

Während des Studiums wirst Du mit Sicherheit das eine oder andere Mal an Deine Grenzen stoßen. Denn schließlich kann die Klausurphase als auch der enge Semesterplan ganz schön viel Kraft kosten. Dabei die Motivation hochzuhalten, ist manchmal eine richtige Herausforderung. Doch keine Sorge! Ein kurzes Motivationstief ist ganz normal.

Halte Dir in derartigen Augenblicken Dein Ziel fest vor Augen und definiere einzelne Zwischenschritte, die zum Erreichen Deines Plans notwendig sind. Du solltest jedoch unbedingt darauf achten, dass die Schritte realistisch sind. Denn laut der Universität Bielefeld wird ein zu hochgesetztes Ziel 

Deine Motivation auf langfristige Sicht nicht pushen.

6. Bau Dir ein Netzwerk auf

Nach dem Studium wirst Du immer wieder Situationen erleben, in denen ein großes Netzwerk an Freunden und Bekannten durchaus hilfreich sein kann. Denn ein guter Universitätsabschluss und erste Praxiserfahrungen reichen manchmal nicht aus. Denn nicht selten ist Vitamin B der Schlüssel zum Traumjob. Daher baue Dir schon während des Studiums ein solides Netzwerk auf, von dem Du später profitieren kannst. Nutze daher die Angebote Deiner Universität oder melde Dich bei Netzwerk-Plattformen an, um neue Kontakte zu knüpfen. Aber auch durch das eine oder andere Praktikum kannst Du in Deinem Fachbereich interessante Menschen kennenlernen.

7. Genieße das Studium!

Keine Frage, gute Noten und erste Berufserfahrungen sind natürlich wichtig. Doch um erfolgreich durchs Studium zu kommen, darf natürlich eins nicht zu kurz kommen – der Spaß! Denn vor lauter Vorlesungen, Prüfungen und Praktika kann dieser nämlich schnell zu kurz kommen. Dabei heißt es doch so schön: Wer mit Freude an die Sache herangeht, wird deutlich mehr Erfolg ernten. Also, schnapp Dir Deine Kommilitonen und macht gemeinsam die nächste Fachschaftsparty unsicher. Partys sind nicht so Dein Ding? Dann melde Dich doch beim Hochschulsport an und finde beim Yoga Deine innere Mitte oder besuche mit Deinen Freunden den nächsten Poetry Slam. Es gibt unzählige Möglichkeiten, um das Studium zu einer unvergesslichen Zeit zu machen. Bei den ganzen Aktivitäten schöpfst Du zudem neue Energie, um den stressigen Semester-Workload zu meistern.

Du siehst: Mit den richtigen Tipps und Tricks steht einer erfolgreichen universitären Laufbahn nichts mehr im Wege. Denn mit individuellen Hilfsangeboten, der passenden Lerntechnik und einer ordentlichen Portion Spaß fliegen Dir die guten Noten nicht nur zu, sondern auch die Semester vergehen wie im Flug. 

Veröffentlicht am 16.07.21

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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