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Werkstoffprüfer/in

8. März 2016

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Werkstoffprüfer/innen untersuchen insbesondere metallische Werkstoffe auf Eigenschaften und Schäden. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse. Bei der Halbleiterherstellung überwachen sie auch die Fertigungsprozesse. Werkstoffprüfer/innen arbeiten in erster Linie in Betrieben der Metall- und der Elektroindustrie. Außerhalb des produzierenden Sektors bieten sich ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten etwa bei Werkstoffprüfanstalten oder in Werkstofflabors von Autoherstellern. Werkstoffprüfer/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz, die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre. Die Ausbildung zum/zur Werkstoffprüfer/in können in nachfolgenden Fachrichtungen absolviert werden: Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik, Wärmebehandlungstechnik.

In der Ausbildung lernen die Auszubildenden z.B.:

  • wie man Werkstücke skizziert,
  • wie man Werkstücke mit Grenzlehren prüft,
  • worauf man beim Herstellen von Weichlötverbindungen achten muss,
  • wie die Dichte von Stoffen bestimmt wird,
  • welche Laborgeräte man wofür auswählt und
  • wie Messwerte und Prüfergebnisse protokolliert werden.

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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