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Camp Stahl - Interview mit Carsten Stahl

16. Oktober 2017

Das Thema Mobbing mit all seinen Ausprägungen stellt für viele Schulen ein großes Problem dar. Die Politik und die Verantwortlichen haben dieses Thema zu lange nicht richtig wahr genommen, es zum Teil auch runter gespielt und dieses Problem sogar verharmlost. wissensschule tauscht sich hierzu mit Carsten Stahl, dem Gründer und Vorstand von Camp Stahl, aus.

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Du hattest selber als Teenager eine schwere Zeit und weißt deshalb auch ganz genau, wohin das führen kann und was man sich alles für die Zukunft verbauen kann. Aus seinen Erlebnissen und Erfahrungen lernen und dieses Wissen an andere weiterzugeben, war das für Dich der Grund, sich so sehr für Jugendliche und deren Probleme zu engagieren?

Gewaltverherrlichende Spiele , Gewalt in der Musik,Gewalt im Fernsehen und leider immer mehr verrohende Elternhäuser und zunehmende Trennungsraten, das gab es in früheren Zeiten in dieser Intensität nicht. Wir haben in unserer Zeit noch draußen gespielt. Heutzutage sitzen die Kinder vor dem Fernseher und sind nicht wie in meiner Zeit bis zur Dunkelheit draußen, um gemeinsam miteinander zu spielen und soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen wird immer größer und teilweise auch brutaler.

Auslöser meines Engagements war die Tatsache, dass mein eigener Sohn bereits in der 1. Klasse schon beleidigt und angegriffen wurde, ohne ersichtlichen Grund. Das hat mich sehr getroffen und berührt und auch gleichzeitig inspiriert, für Jugendliche ein Vorbild zu sein, aber auch einen Zugang zu ihnen zu bekommen und zwar sowohl zu Mobbingopfern als auch zu Mobbingtätern. Man hat die gesellschaftliche Pflicht, etwas für die Menschen und speziell für die Zielgruppe "Junge Menschen" zu tun, vor allem wenn man durch seinen Bekanntheitsgrad zu einem Vorbild von Millionen von Menschen und vor allem für Kinder und Jugendliche geworden ist.

Ich habe vor 3 Jahren die Anti-Mobbing und Anti-Gewalt Initiative „Camp Stahl“ ins Leben gerufen, die täglich an Schulen und in Brennpunkten, mittlerweile in ganz Deutschland versucht, sich gegen Mobbing, Gewalt, Kriminalität, Rassismus, Drogen und Vorurteile einzusetzen und wieder Werte, wie Respekt, Toleranz, Zivilcourage, Menschlichkeit und Nächstenliebe an Kinder und Jugendliche, aber auch für unsere Gesellschaft, durch Aufklärung und Prävention zu vermitteln. Ich habe es in diesen drei, nicht immer einfachen Jahren geschafft, einer der führenden Experten auf diesem Gebiet und ein Spezialist zur Aufklärungund Prävention gegen „Mobbing und Gewalt“ zu werden.

Und jeder, der Zweifel oder Skepsis daran hat, ist immer gerne dazu eingeladen, sich selbst in einem meiner Seminare davon zu überzeugen, denn nur jemand der auch dabei gewesen ist, kann auch wirklich darüber reden und urteilen, alles andere sind nur Gerüchte oder Vorurteile. Und Vorurteile sind genau das, was wir alle gemeinsam bekämpfen sollten und nicht noch durch Unwissenheit, Zweifel, Neid, oder sonstige Ängste oder Ignoranz, unterstützen und fördern.

Das Thema Mobbing mit all seinen Ausprägungen stellt für viele Schulen ein großes Problem dar. Was genau sind Deiner Meinung nach die Ursachen und Hintergründe der Mobbingtäter, was treibt sie an?

Ein Mobbingtäter war selber Opfer von Mobbing. Er hat selber erlebt, wie es war, ausgegrenzt zu werden, als er klein war. Er ist vielleicht so gar geschlagen und gedemütigt worden. Und dann wird dieses Opfer selber Täter, weil er nicht mehr kann und ausbricht. Man hat es ihm angetan und jetzt will er es anderen antun, oder er merkt nicht, dass er es jetzt auch anderen antut. Es ist dem Täter nicht bewusst, er denkt darüber nicht mehr nach. Es gibt auch immer die, die mitschwimmen, die von dem Täter Kumpel sein und auch anerkannt werden wollen. Der Täter ist der, der die anderen manipuliert, dass sie mitmachen.  Und dann gibt es die, die wegschauen und nichts machen. Und das betrifft leider auch den ein oder anderen Lehrer, entweder stehen siezum Teil hilflos dieser Problematik gegenüber und greifen deshalb nicht ein oder haben selber Angst dazwischen zu gehen und selbst zum Opfer zu werden. Alleine im letzten Jahr sind über 40.000 Gewalttaten von Schülern gegenüber Lehrern begangen und gemeldet worden. Eine gefährliche Entwicklung, unter deren Aspekt man auch die Hilflosigkeit und Ängste der Lehrer zum Teil verstehen kann.

Die Lehrer werden mit diesem Problem, der zunehmenden Gewalt- und Mobbingbereitschaft der Schüler zum Teil komplett alleine gelassen und so kann und darf das nicht weitergehen. Bereits im Jahr 2006 hatten wir in ganz Deutschland, laut Spiegel online, 500.000 Fälle von Mobbing pro Woche in Schulen. Allerdings hatte 2006 nicht jeder Schüler ein Smartphone, diese gibt es erst seit 2010 auf dem Weltmarkt. Aber heute, im Jahr 2017, hat fast jeder Schüler, ja sogar fast jeder Grundschüler ein Smartphone und diese nutzen leider die Schüler auch dazu, um im Internet, in Chatrooms, in sozialen Foren und in Messenger Gruppen, andere Mitschüler und Menschen zu beleidigen, zu demütigen und sogar, um den Ruf von anderen Schülern, Menschen und auch von Lehrern zu zerstören.

Die Mobbing Zahlen im Jahr 2017 sind weit höher, als noch im Jahr 2006, aber ob nun 500.000 Fälle von Mobbing oder 1.000.000 Fälle von Mobbing pro Woche in Schulen in ganz Deutschland, jeder Fall von Mobbing ist ein Fall zu viel !!!

Und was uns allen bewusst sein sollte, hinter jedem dieser Fälle steckt ein Mensch, ein Kind und ein Teil unserer Gesellschaft, dessen Seele, dessen Selbstbewusstsein und sein Selbstwertgefühl, jeden Tag durch Ausgrenzung und Demütigungen verletzt und getreten werden und dessen Leben, dessen positive persönliche Entwicklung und dessen Zukunft, durch Intoleranz, Ignoranz und fehlende Aufklärung und Prävention der anderen, eingeschränkt und zum Teil sogar genommen und zerstört werden.

Es gibt Schulpsychologen und Sozialarbeiter, die Politik hat das Thema offensichtlich für sich noch nicht erkannt und die Polizei ist personell überfordert. Was kann man dagegen tun und was kannst Du leisten? Was passiert im Camp-Stahl?

Die Politik und die Verantwortlichen haben leider dieses Thema zu lange nicht richtig wahr genommen, es zum Teil auch runtergespielt und dieses Problem zum Teil leider sogar verharmlost. Die Schulpsychologen sind mit den steigenden Zahlen vollkommen überlastet und können auch nicht jeden erreichen, denn nicht jedes Opfer von Mobbing gibt es auch zu, oder öffnet sich gegenüber den Schulpsychologen oder den Lehrern und ein Täter, der andere mobbt und demütigt, dem fehlt es oft am nötigen Respekt und Toleranz gegenüber seinen Mitschülern, aber auch gegenüber seinen Lehrern und den Schulpsychologen und anderen Verantwortlichen des Schulsystems. Für ca. 250 Schülerin jeder deutschen Schule, steht ein Schulpsychologe zur Verfügung, bei weitaus mehr als 500.000 Fällen von Mobbing pro Woche an Schulen in ganz Deutschland ein hilfloses und so niemals zu lösendes Problem für die Schulpsychologen.

Zum Glück beginnt die Politik, dieses Problem jetzt langsam zu erkennen, denn es ist bereits 5 vor 12 ist und dieses Thema ist leider auch ein Nährboden für Salafisten und Rechtspopulisten. Denn diese Gruppen suchen sich gezielt die ausgegrenzten jungen Menschen, die voller Wut auf andere sind und sich ausgeschlossen und alleine fühlen, um sie für ihre Ziele und ihren Fanatismus zu manipulieren und zu benutzen.

Mein Ziel ist es, dass die Politik und auch das Schulsystem und seine Verantwortlichen endlich erkennen, dass Aufklärung und Prävention ins Schulsystem gehört und das immer wiederkehrende Veranstaltungen und Seminare, durch wirksame, zielgerichtete und nachhaltige Projekte zu diesem Thema, am besten alle halbe Jahre wieder, in die Schulen und in die einzelnen Klassen gehören, um den Schülern Werte, wie Respekt, Toleranz, Gemeinschaftsgefühl, Mut zur Zivilcourage, Nächstenliebe und vor allem Menschlichkeit und Zusammenhalt zu vermitteln und zusammen mit den Lehrern und Schulpsychologen, gemeinsame Konzepte zu entwickeln um nachhaltig etwas zu bewegen und zu verändern. Auch Mathematik und Deutsch lernen die Kinder nicht an einem Tag, sondern sie lernen es durch das Wiederholen und durch die Regelmäßigkeit des jeweiligen Unterrichts. Ich war mit meinem Projekt, innerhalb der letzten drei Jahre, in dutzenden von Schulklassen und habe insgesamt bereits über 4000 Schüler in meinen Seminaren in Prävention und Wertevermittlung aufgeklärt und unterrichtet.

Ich weiß durch meine tägliche Arbeit an den Schulen in ganz Deutschland, wie hilflos viele Lehrer/innen und Schulleiter/innen diesen zunehmenden Problemen, wie Mobbing, Gewalt, Intoleranz, Respektlosigkeit, Rassismus und Vorurteilen gegenüber stehen und wie sie sich, mit diesen wachsenden Problemen der Verrohung der Schüler und der ansteigenden Gewaltbereitschaft in den Schulen durch die Schüler, von den Verantwortlichen des Schulsystems und der Politik allein und im Stich gelassen fühlen.

Es geht mir nicht darum, wer für diese Probleme verantwortlich ist oder für diese zunehmenden Zahlen und Tatsachen die Schuld trägt, es geht mir einzig und allein nur darum, was wir jetzt alle zusammen dagegen tun, damit das endlich aufhört und sich endlich etwas daran ändert.

Ich biete mit meinem Projekt „Camp Stahl“ lediglich einen wirksamen, zielgerichteten und nachhaltigen Lösungsansatz an, denn ich möchte dass meine Kinder und andere Kinder und Jugendliche, nicht die gleichen schlimmen und negativen Erfahrungen erleben und erleiden müssen, wie ich zu meiner Schulzeit und wie jedes einzelne Kind und jeder einzelne Schüler, der heute und das Tag täglich, egal wo in Deutschland, in seiner Schule gemobbt, gedemütigt, ausgegrenzt und ausgeschlossen wird.

Du bist mittlerweile für Schulen ein anerkannter Partner und Problemlöser zum Thema Mobbing und Gewaltprävention. Was war für Dich bisher Dein nachhaltigstes Erlebnis, was Dich am meisten berührt hat?

Es ist schwer zu sagen, denn es passiert jeden Tag. Es passiert jeden Tag, dass Dir 2 bis 3 Mobbingopfer in einer Klasse begegnen. Ich gebe den Opfern, aber auch den Tätern, den Mut, mit mir vor der Klasse darüber zu sprechen, damit dadurch das Mobbing und die Gewaltuntereinander aufhören und jeder einzelne Schüler von alleine erkennt, was Mobbing, Demütigungen und Ausgrenzung einem Menschen antun und wie verletzend das für seine Seele, sein Selbstwertgefühl und sein Selbstvertrauen ist.

Es ist für mich immer ein sehr nachhaltiges Erlebnis, wenn junge Menschen mir mitteilen, dass sie gemobbt werden / wurden und mir danken, dass ich Ihnen helfen konnte und sie sich mit ihren Mitschülern und mir austauschen konnten.

Wenn sich dann junge Menschen in den Armen liegen und aus Erkenntnis und Ehrlichkeit sogar oft weinen und sich für ihre Taten ehrlich und voller Mitgefühl entschuldigen, dann kann ich die Frage nicht beantworten, was mich am meisten berührt hat, denn diese Momente und Augenblicke erlebe ich jeden Tag in meinen Seminaren, in jeder Klasse, überall an Schulen in Deutschland.

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Da Du mit Deinem Angebot zum Thema Mobbing und Deiner Authentizität offensichtlich bei jungen Menschen gut ankommst, wäre es doch eine logische Schlussfolgerung, dieses Angebot weiter auszubauen. Könntest Du Dir vorstellen andere Mitstreiter zu schulen, damit sie Dein Angebot als Multiplikatoren an Schulen weiter tragen?

An der Oberschule meines Sohnes, die an seine Grundschule angrenzt, habe ich mit meinem Projekt begonnen und dann hat sich das immer weiter rumgesprochen, zuerst in Berlin, dann in Brandenburg und dann letztendlich auch in ganz Deutschland. So hat es sich immer mehr multipliziert und schließlich kamen auch die Medien dazu, zuerst die Zeitungen, dann einige Radiosender und dann verschiedene Fernsehsender, die über mein Projekt und mich und meinen neuen Ansatz berichtet haben. Ich habe mir auch einige Kooperationspartner, wie

z.B. Sportstudios gesucht, die als Camp Stahl Stützpunkte im Bundesgebiet, als Anlaufstellen für Schüler, Eltern und Lehrer dienen sollen. Mein Plan ist es, in jedem Bundesland einen Camp Stahl Stützpunkt zu eröffnen und als Anlaufstelle für Fragen und Hilfestellung zu den Themen Mobbing, Gewalt, Drogen und Vorurteile bereitzustellen.Bisher habe ich bereits zwei dieser Camp Stahl Stützpunkte eröffnet, den ersten in Baden-Württemberg und den zweiten in Hessen. Drei weitere sind bereits in Planung, einer in Bayern, einer in Brandenburg und ein weiterer in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Schulen, bzw. deren Schulleiter/innen und Lehrer/innen, sowie Eltern und Schüler können sich dann an diese Stützpunkte wenden, um dort entweder Termine für Seminare zu erfragen und zu planen, oder ihre Fragen und Nöte anzusprechen, um mit Rat und Hilfe unterstützt zu werden. Um es für ganz Deutschland zu multiplizieren und auch überall regelmäßige Seminare und Hilfe anbieten zu können, werde ich mir gute, emphatische und vor allem glaubhafte Menschen suchen, die mich bei meiner Initiative „Camp Stahl“ und meiner Aufgabe, nein besser gesagt , zu meiner Berufung, etwas in Deutschland gegen Mobbing, Gewalt, Drogen und Vorurteile unternehmen und verändern zu wollen, mit unterstützen.

Ob als Lehrer, Therapeut, Psychologe, Sozialarbeiter, Streetworker, Sporttrainer, aber auch Menschen mit einer bewegten Vergangenheit, die genau wie ich, wissen wovon sie sprechen, weil sie es selbst erlebt und darunter gelitten haben und selber schon Opfer und Täter waren und genau wissen, wie sich das anfühlt und wohin das führen und wo das enden kann. Dieses Wissen und diese Erfahrung an junge Menschen weiter zu geben, ist meine Aufgabe, denn ich kann meine Vergangenheit leider nicht mehr ändern, aber ich habe die „Pflicht“ andere Menschen und vor allem Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, die gleichen Fehler zu machen, wie ich sie damals gemacht habe, als ich in ihrem Alter war.

Wenn zu wenig Schulpsychologen und glaubhafte Ansprechpartner, wie Eltern, Vertrauenslehrer oder andere gute Vorbilder für die Kinder und Jugendlichen da sind, mit denen sie über ihre Probleme, die sie in der Schule oder zu Hause haben, reden können, dann können wir diese immer größer und mehr werdenden Probleme mit Mobbing, Gewalt, Kriminalität, Drogen, Rassismus und Vorurteilenicht bei der Wurzel packen und sie endlich konsequent bearbeiten.

Mein Wunsch wäre es, in der Zukunft einige Camps in Deutschland zu eröffnen, wo Schulklassen oder einzelne Schüler hinkommen können, um dort ein "Wir-Gefühl" erlernen zu können und zu spüren, wie stark und wie gut sich Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl anfühlen können.

Wichtigste Grundregeln wären: keine Handys - keine Computer – keine Einflüsse von außen! Back to the roots –zurück zu den Anfängen, so wie zu meiner Zeit. Die Zeiten haben sich einfach zu schnell verändert und darunter haben wichtige menschliche Werte wie Respekt, Toleranz, Nächstenliebe, Menschlichkeit und Gemeinschaftsgefühl und Zusammenhalt stark gelitten und sie verfallen in unserer Gesellschaft immer mehr zur Nebensächlichkeit.

Dinge, wie Egoismus, Habgier, Macht, Geld, Ruhm und Selbstsucht werden in den Köpfen der Menschen, vor allem der jungen Generation, immer mehr zu den anstrebbaren Werten und Dingen im Leben.

Ich möchte einfachmit der Initiative „Camp Stahl“ ein Bewusstsein in unserer Gesellschaft dafür schaffen, dass sich endlich etwas verändert, denn Mobbing, Gewalt, Kriminalität, Drogen, Rassismus und Vorurteile zerstören täglich Menschen, zuerst deren Seelen und dann deren Leben. Und jeder von uns sollte sich immer eines bewusst machen, es kann auch unser eigenes Kind treffen und genau deshalb habe ich „Camp Stahl“ ins Leben gerufen, damit meine Kinder und andere Kinder nicht mehr darunter leiden müssen, was wir als Gesellschaft leider selbst erschaffen  und versäumt haben, rechtzeitig präventiv zu bekämpfen.

Bitte hört auf wegzuschauen und helft alle mit etwas zu verändern, denn es geht um unsere Kinder und um unser „aller“ Zukunft ! „CAMP STAHL“ – wehret den Anfängen, bevor Menschen zu Opfern und zu Tätern werden.

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Veröffentlicht am 16.10.17

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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