DIE KINDER DER UTOPIE: Kinofilm - Aktionsabend - Inklusion unter der Lupe

Foto: S.U.M.O.
In dem Kinofilm DIE KINDER DER UTOPIE des Regisseurs Hubertus Siegert treffen sich sechs junge Erwachsene wieder. Vor zwölf Jahren wurden sie schon einmal dokumentiert – für den Film KLASSENLEBEN.
Sie besuchten damals eine Berliner Grundschule, an der eine zu der Zeit noch außergewöhnliche Form des inklusiven Schulunterrichts stattfand: Kinder mit und ohne Behinderungen wurden gemeinsam unterrichtet. Auch Schwerstbehinderte waren Teil der Klassengemeinschaft.
Gemeinsam sehen sich die jungen Erwachsenen Filmaufnahmen aus ihrer Schulzeit an, begegnen ihrem jüngeren Ich, sprechen bisher Ungesagtes aus und reden darüber, wie sie wurden, was sie sind.
Am 15. Mai 2019 findet ein bundesweiter Aktionsabend statt, an dem der Film in allen deutschen Großstädten gezeigt werden soll. Daran kann jede*r Interessierte aktiv mitwirken: Auf der Webseite können Menschen anmelden, dass sie den Film gerne in der eigenen Stadt sehen, eine Patenschaft für den Filmabend übernehmen oder sogar ein eigenes Community-Screening organisieren möchten. Ein Abend, an dem ganz Deutschland über Inklusion spricht: aber entspannter und lösungsorientierter als je zuvor!
Im redaktionellen Teil der Webseite wird in fortlaufend aktuellen Artikeln des Redaktionsteams und unterschiedlicher Gastautor*innen die Inklusion unter die Lupe genommen:
https://www.diekinderderutopie.de/home

Foto: S.U.M.O.
Entwickelt haben die Kampagne der Regiesseur Hubertus Siegert, der Aktivist Raul Krauthausen (https://raul.de/), die Redakteurin Susanne Bauer (http://susebauer.net/wordpress/), der Kampagnenstratege Ben Kempas (https://www.filmcampaign.org/) und der Verein mittendrin e.V. (https://www.mittendrin-koeln.de/)