Dokumentarfilm zum demografischen Wandel
Deutschland wird ein besonders ausgeprägter demografischer Wandel prognostiziert. Die Bevölkerung schrumpft, die kulturelle Zusammensetzung wird vielfältiger und der Anteil der älteren Menschen steigt. Auch wenn sich die demografischen Veränderungen oft nicht beeinflussen lassen, so kann die Gesellschaft doch entscheiden, wie sie mit diesen Herausforderungen umgeht. Und genau hier setzt der Dokumentarfilm „immer dienstags um fünf“ der Nemetschek Stiftung an: Sieben Protagonisten/innen, die zwischen 18 und 75 Jahre alt sind und aus Deutschland, Österreich, Brasilien sowie Gambia kommen, werden über ein Jahr lang bei ihren Treffen von einem Filmteam begleitet. Sie sprechen über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und lassen so die Zuseher/innen an ihrem Leben teilhaben. „immer dienstags um fünf“ regt dazu an, sich assoziativ mit dem demografischen Wandel zu befassen und die positiven Auswirkungen dieses gesellschaftlichen Phänomens zu entdecken. Pädagogisches Begleitmaterial zum Film ist ebenfalls erhältlich. Die DVD zum Film kann kostenlos über die Webseite www.immer-dienstags-um-fuenf.de angefordert werden.