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Köchin — mein Erfahrungsbericht

22. November 2017
Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

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Vor zwei Jahren habe ich in Essen bei der RAG Aktiengesellschaft meine Ausbildung als Köchin begonnen und ich dachte mir: "Mal schauen, ob es im Beruf genau so viel Spaß macht wie auch im Privaten."

Nach den zwei Jahren Ausbildungszeit habe ich nicht nur was an Koch-, sondern auch an Lebenserfahrung gewonnen. Der Beruf ist schwer und kann, wenn man Freude daran hat, auch sehr viel Spaß machen. Es liegt viel auch an den Mitmenschen und wenn das nicht stimmt ist es schwer. In der Schule werden Projektwochen zu verschiedenen Themenbereichen gestaltet, z. B. "Wild und Hausgeflügel" dort werden dann die Themen sehr intensiv behandelt. Aber auch im Betrieb muss man sich als Frau durchkämpfen. Am Anfang meiner Ausbildung haben wir eine Fahrt gemacht bei der sich die Azubis kennen lernen konnten. Das fand ich sehr wichtig. Es gab auch noch anderer Fahrten die sehr schön waren. Nur bin ich erst mal froh wenn ich in einem ¾ Jahr die Ausbildung beendet habe und dann muss ich mal schauen was ich machen möchte.

Sandra Frandsen

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Veröffentlicht am 22.11.17

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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