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So funktioniert Demokratie

19. Februar 2018

Anstatt eines einzigen Herrschers oder Königs, der alles allein bestimmt, haben viele Länder die Demokratie. Deutschland auch. Das Wort Demokratie kommt von den alten Griechen und  bedeutet „Herrschaft des Volkes“. Das heißt, jeder Bürger hat die gleichen Rechte und natürlich auch Pflichten. Wir dürfen unsere Meinung sagen, uns mit anderen treffen und uns informieren. Wahlen sind ein grundlegendes Element in einer Demokratie. Durch sie hat jeder wahlberechtigte Bürger und jede wahlberechtigte Bürgerin die Möglichkeit, im Staat politisch mitzubestimmen. Die vom Volk gewählten VertreterInnen kommen im Parlament zusammen. Sie verabschieden die Gesetze und daher wird das Parlament auch die gesetzgebende Gewalt (Legislative) genannt. So haben die BürgerInnen Einfluss auf die in ihrem Land geltenden Gesetze.

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Die Gewaltentrennung ist ein wichtiger Grundsatz der Demokratie. Das bedeutet, dass nicht eine einzige Partei, Person oder eine Institution die ganze Macht im Staat hat. Die Macht wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Dadurch soll Machtmissbrauch verhindert werden. Die klassische Gewaltentrennung basiert auf dem so genannten 3-Säulen-System. Dieses besteht aus der Legislative, das ist die gesetzgebende Gewalt, der Exekutive oder Verwaltung und der Judikative, der Gerichtsbarkeit.

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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