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Ausbildung & Studium: Was ist das Richtige für mich?

9. August 2019

Young adult or teenage African American male college student is smiling while using a computer in college computer lab. Young man is sitting at desk in a row with diverse classmates. They are wearing casual clothing and looking at computer screens.

Bald steht der große Abschluss an, es geht in der Schule nicht mehr weiter. Ein passender Zeitpunkt, sich mit den Optionen danach zu beschäftigen. "Ausbildung oder Studium?" ist hier die häufigste Frage. Und was macht man nun? Welcher Weg verspricht für einen selbst die besten Chancen auf eine angenehme, spannende Zukunft? Das gilt es herauszufinden!

Was von beidem ist besser?

Eigentlich wurde es einem doch immer so vermittelt: Macht man eine Ausbildung, hat man eine grundsolide Basis, macht man ein Studium, bekommt man den besseren Job und es geht hoch hinaus. In Teilen mag diese Annahme stimmen, aber nicht mehr in der heutigen Wirtschaft. Es werden durchweg gute Leute gesucht, und dazu gehört nicht mehr nur, genügend Wissen gepaukt zu haben, sondern es wird auch eine gewisse Arbeitserfahrung im täglichen Alltagsgeschäft notwendig, um mithalten zu können. Die kann man während eines Studiums sammeln, etwa als Werkstudent in einem passenden Unternehmen, oder im Rahmen von Praktika während der Semesterferien.

Bessere Voraussetzungen in puncto Berufserfahrung bietet dagegen die Ausbildung, die einen tagtäglichen Einsatz mitbringt und das nötige Grundwissen zur Tätigkeit und zum Tätigkeitsfeld vermittelt. Und es gibt Geld. Keins von beidem ist pauschal gesehen besser – es kommt darauf an, was man draus macht, das gilt speziell nach dem erfolgreichen Abschluss. Viele gehen auch den Weg, erst eine Ausbildung zu machen und das Gelernte dann mit einem (kostenintensiven) Studium, oft sogar teilfinanziert vom Ausbildungsbetrieb, zu vertiefen. Womit aber noch nicht die Frage vom Tisch ist, in welcher Branche man am besten aufgehoben sein würde.

Closeup shot of a young student writing on a note pad

Die passende Branche finden – aber wie?

Auch wenn es Massen sind, die sich auf Ausbildungs- und Studienplätze bewerben – irgendwie bekommt man bei genügend Bewerbungen immer irgendwo einen Platz angeboten, wenn man gut ist. Schwieriger ist es dagegen, aus der immer größer werdenden Auswahl die Branche und den Beruf zu finden, in denen man sich am wohlsten fühlt. Während die 2 bis 5 Jahre für Ausbildung oder Studium kaum ins Gewicht fallen, bleibt die gewählte Branche bzw. der Berufszweig ein Leben lang.

Um herauszufinden, wo man sich richtig wohlfühlt, gibt es diverse Möglichkeiten: Messeveranstalter wie die Messe Frankfurt veranstalten jedes Jahr Jobmessen, in diesem Fall die Azubi- & Studientage. Dort kann man Studiengänge und Berufe im Detail kennenlernen und für sich selbst herausfinden, was man spannend findet und vertiefen wollen würde. Außerdem kann man bereits erste Kontakte zu interessanten Unternehmen knüpfen. Firmen bieten darüber hinaus Kurz- und Langzeit-Praktika zum Reinschnuppern an – oft sogar bezahlt. An vielen Unis gibt es öffentliche Vorlesungen bzw. Aktionstage. Diverse Erfahrungsberichte von Azubis und Berichte von Studenten gibt es im Netz, auch bei uns.

Bild 1: © istock.com/Steve Debenport
Bild 2: © istock.com/Yuri_Arcurs

Veröffentlicht am 09.08.19

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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