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Bergbautechnologen, Fachrichtung Tiefbau - was machen die eigentlich?

22. Januar 2018

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Bergbautechnologen und ‑technologinnen der Fachrichtung Tiefbautechnik bedienen unterschiedliche Maschinen der Bergbautechnik zum Brechen und Abräumen von Gestein, Kohle oder Salzen, reparie­ren und warten sie. Auch beurteilen sie geologische Gegebenheiten und ermitteln bewetterungs-­ so­wie klimatechnische Gegebenheiten und Anforderungen. Sie wirken bei der Lagerstättenerschließung mit und sind für den Betrieb der sogenannten Fahrung (Personenbeförderung, z.B. Ein­ und Ausfah­ren der Arbeitenden) verantwortlich. Sie arbeiten hauptsächlich unter Tage sowohl im Steinkohlenbergbau als auch in Betrieben der Rohstoffgewinnung. In der Praxis stellen Betriebe überwie­gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Was Du mitbringen solltest:

  • Umsicht und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen
  • Beobachtungsgenauigkeit z.B. im Erkennen von Sicherheitsrisiken
  • Handwerkliches Geschick
  • Psychische Belastbarkeit z.B. bei der Arbeit unter Tage und unter beengten Verhältnissen

Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb statt.

Mehr erfahren!

Zum Video-Berufsbild

Veröffentlicht am 22.01.18

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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