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Was macht man als ... Veterinärmedizinisch-technische/r Assistent/in?

15. Januar 2020
Bild: pixabay.com

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Veterinärmedizinisch-technische Assistenten und Assistentinnen führen im Labor Untersuchungen durch, um Tierkrankheiten sowie Tierseuchen zu diagnostizieren. Hauptsächlich analysieren sie Körperflüssigkeiten und Gewebeproben sowohl von toten als auch lebendigen Tieren. Auch pharmazeutische Produkte (z.B. Medikamente und Kosmetika), die tierische Bestandteile enthalten, oder vom Tier stammende Lebensmittel wie Fleisch und Milch untersuchen sie.

Sie stellen Nährlösungen her, übertragen Bakterienschleim mit Impfösen auf Nährböden oder werten Materialproben unter dem Elektronenmikroskop aus. Je nach Spezialisierung ihres Labors wenden sie u.a. histologische, mikroskopische, mikrobiologische, immunologische oder biochemische Untersuchungsverfahren an. Dabei dokumentieren sie die Ergebnisse und bereiten diese als Tabellen oder Grafiken auf. Veterinärmedizinisch-technische Assistenten und Assistentinnen arbeiten hauptsächlich in veterinärmedizinischen Laboratorien, in Tierkliniken und Tierarztpraxen, in Landesuntersuchungsämtern sowie in Kontrolllabors von Schlachthöfen oder Molkereien. Die Ausbildung dauert drei Jahre.

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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