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Technische Assistenten für Metallografie - Was machen die eigentlich?

22. September 2015
Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de

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Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde ermitteln die Werkstoffeigenschaften von Metallen und anderen Materialien, z.B. von Kunststoffen sowie von mineralischen und keramischen Stoffen. Dazu führen sie mikroskopische, z.B. metallografische, röntgenologische und andere physikalische Verfahren der Oberflächenuntersuchung durch. Auch Untersuchungsmethoden wie Härteprüfung und Zugversuche zur Festigkeitsbestimmung kommen zur Anwendung. Vor dem Versuch bearbeiten sie die Proben (z.B. durch Ätzung), um die Strukturen sichtbar zu machen. Sie bereiten Versuchsaufbauten vor und planen den Versuchsablauf. Häufig steuern sie die Versuchsreihen mit EDV-Anlagen. Am Computer werten sie die Versuchsergebnisse aus und dokumentieren sie. Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde arbeiten hauptsächlich in produzierenden Betrieben der Metallindustrie, in Stahl- und Hüttenwerken sowie in Gießereien. Werkstoffproben analysieren sie in physikalischen und chemisch-biologischen Laboratorien. Dokumentationen erstellen sie am Bildschirm im Büro. Die Ausbildung dauert drei Jahre, Abiturienten/innen können diese auf zwei Jahre verkürzen.

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Wie sagte schon Bacon: „Wissen ist Macht!“
*Francis Bacon, 1561 - 1625, Philosoph & Jurist
 

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